Tag: Manaslu

11
Okt

Gipfelerfolg im Speedstil am Manaslu

Benedikt Böhm

Für Benedikt Böhm hat sich am 30. September 2012 ein langjähriger Traum erfüllt. Nach 15 Stunden und 3.300 Höhenmetern im Aufstieg steht er am Gipfel des Manaslu (8.163 m). Seine Partner Sebastian Haag und Constantin Pade sind nach einer ebenfalls aussergewöhnlichen Leistung kurz vor dem Gipfel umgekehrt.Continue Reading..

24
Sep

Unglück am Manaslu – Im Schlafsack von Lawine überrascht

Manaslu avalanche

Am frühen Sonntagmorgen, 23.9.2012, hat sich am Manaslu ein tragisches Lawinenunglück ereignet. Dem DYNAFIT Gore Tex Active Project Expeditions-Team um Benedikt Böhm und Sebastian Haag geht es soweit gut – sie wurden von der Lawine nicht berührt. Sie konnten als Erste am Unglücksort sein, wo zwei Lagerstätten verschüttet wurden, und erste Hilfe leisten. Mittlerweile ist die Gruppe im Basislager eingetroffen.Continue Reading..

20
Sep

Speedbergsteiger beziehen Camp 1 am Manaslu

Manaslu Seracs

Zurück am Manaslu (8.163 m) gewöhnen sich Benedikt Böhm, Sebastian Haag und Greg Hill weiter an die Höhe und beziehen Camp 1. Zur Akklimatisation starten sie mit Skiern am Basislager auf ca. 5.000 Metern und überwinden beim Aufstieg auf über 6.000 Meter gewaltige Gletscherspalten und Serac-Zonen. Dann überraschen aber die Schneeverhältnisse und das Team zieht perfekte Schwünge im Firn des Achttausenders.Continue Reading..

14
Sep

Planänderung: Manaslu statt Cho Oyu

Manaslu

Benedikt Böhm, Bast Haag und Greg Hill haben unerwartet ihr Ziel geändert. Das Team ist von Kathmandu direkt nach Sama (3.600 m) geflogen, dem Ausgangspunkt zum Basecamp des Manaslu (8.163 M).Continue Reading..

07
Sep

Wetterfenster macht Gipfelerfolg am Mera Peak möglich

Mera Peak Gipfelerfolg

„Das erste Hochlager haben wir im Dauerregen in einem feuchten, nassen und von Ratten besetzten Loch verbracht. Entsprechend gut haben wir alle geschlafen. Wegen des starken Regens verschieben wir den Aufbruch Richtung des letzten Hochlagers um einen weiteren Tag. Wenn es so weiter regnet und schneit haben wir keine Chance auf den Gipfel. Obwohl der Mera Peak „nur“ knappe 6.500 Meter hoch ist, ist der Berg stark vergletschert und bei dieser Sicht würden wir den Weg in den endlosen Schneefeldern mit steilen Abbrüchen Richtung Gipfel einfach nicht finden“, beschreibt Benedikt Böhm die Herausforderungen auf dem Weg zum Mera Peak.Continue Reading..